VENEDIG

Romantisch, morbide, weltberühmt!

Was soll man sich denn in Venedig am besten ansehen, wenn man nur wenig Zeit zur Verfügung hat? Da hat man echt die Qual der Wahl! Auf unsere „To-watch-Liste“ haben es die folgenden Sehenswürdigkeiten geschafft: der Markusplatz, der Dogenpalast, die Rialtobrücke, eine Gondeltour auf dem Canal Grande und das Peggy-Guggenheim-Museum. Außerdem möchten wir unter dem Motto „Venedig abseits der Touristenströme“ durch etwas ruhigere Viertel bummeln, in aller Ruhe einen Aperol Spritz trinken und in einer urigen Trattoria einkehren. Begleiten Sie uns auf unserem kurzen Streifzug durch die faszinierende Lagunenstadt!

In der Nähe von Venedig liegt der Flughafen Marco Polo. Ins Zentrum der Stadt gelangt man entweder mit einem Wassertaxi oder – und um einiges günstiger – mit dem Schnellbus, der vom Airport aus in nur 20 Minuten am „Piazzale Roma“ hält. Wir sind mit dem Auto angereist und parken in einem der großen Parkhäuser. Ein paar hundert Meter weiter befindet sich der Anleger am Canal Grande und es geht mit dem „Vaporetto“, also mit dem Boot, das logischerweise das wichtigste Verkehrsmittel der Lagunenstadt ist, weiter. Mit der Linie 1 schippern wir auf dem Canal Grande an vielen architektonischen Höhepunkten der Stadt vorbei von Station zu Station. Also ein „Hop on, Hop off“ mit dem Wassertaxi und durchaus zu empfehlen. Verbunden werden die zwei Seiten des Canal Grande durch Fähren. Und wenn wir schon bei den Fortbewegungsmitteln sind: Selbstverständlich gibt es auch noch die Gondeln, die früher Hauptverkehrsmittel waren und jetzt nur noch von Touristen wie uns genutzt werden. Aber ehrlich, Hand aufs Herz: Eine Gondelfahrt ist doch Pflicht an einem der romantischsten Orte der Welt!

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